Anforderungen: Order-Management

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Die Software soll folgende Funktionen für die Order-Bearbeitung anbieten können:

Order-Generierung:
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Order-Weiterleitung (Routing) und Überwachung:
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Eingabe ausgeführter (aber unverbuchter) Geschäfte
Ausgeführte, aber mangels detailierter Abrechnung noch nicht verbuchte Orders sollen im Portfolio-Management als Bestand berücksichtigt werden. Deshalb muß z.B. die Wertpapierhalterliste auch solche "vorläufigen" oder "unverbuchte" Bestände berücksichtigen können. Dazu muß eine Eingabe der ausgeführten (aber noch nicht verbuchter) Orders möglich sein, die folgende Information enthält:
- Kunde / Depot
- Wertpapier (WKN)
- Geschäftsart (Kauf/Verkauf)
- Ausführungsmenge, -kurs und -Datum
- Währungskurs (falls relevant)

Einfache Übernahme von Order-Informationen in die Verbuchung.
Sobald alle Informationen vorliegen und die Transaktion verbucht wird, soll die Orderinformation in die Verbchungseingabe übernommen werden. Dadurch wird doppelte Eingabe (Fehlerquelle) vermieden und die Order gleich als "verbucht" markiert.